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Dahlia - Dahlien
In Mittelamerika, der Heimat der Dahlien, gibt es ungefähr 28 Wildarten. Die uns bekannten Gartendahlien sind ausschließlich Züchtungen. Botanisch gesehen, gehört die Dahlie zu den Asteraceen (Korbblütengewächsen) und ist damit verwandt mit Sonnenblume & Co.
Die Knolle ist das Speicherorgan der Dahlie, hier werden Nährstoffe und Feuchtigkeit, die die Pflanze zum Wachstum benötigt, gespeichert. Der Austrieb kommt jedoch nicht direkt aus der Knolle, sondern aus dem Wurzelhals, der Stelle an der die einzelnen Knollen zusammen gewachsen sind. Einzelne, abgebrochenen Knollen treiben nur selten aus.
An ihren Standort stellen die Dahlien keine großen Ansprüche. Der Boden sollte locker, humos und ausreichend feucht sein, am besten in sonniger Lage. Dahlien sind nicht winterhart, die Knollen sollten im Herbst nach dem ersten Frost ausgegraben und kühl aber frostfrei überwintert werden. Dazu werden die Stängel eine Handbreit über dem Wurzelansatz abgeschnitten, die Erde leicht abgeschüttelt und die Knollen luftig bei +4 °C bis +8 °C in Kisten gelagert.
Im Frühjahr nach den Eisheiligen können sie dann wieder ausgepflanzt werden. Dabei sollte der Wurzelhals etwa 5 cm mit Erde bedeckte werden um, dann bildet die Dahlie einen standfesten Wuchs aus und ist unempfindlichen gegenüber Krankheiten. Das Ausputzen verblühter Blütenstände fördert das Nachwachsen weiterer Blüten, ebenso bedanken sich die Dahlien für eine kalibetonte Volldüngung mit einem reichen Blütenflor. Dabei sollten stickstoffreiche Dünger vermieden werden, da diese das Blattwachstum fördern.